Neuronen haben keinen Sex – über die Unzureichendheit gängiger Internetmodelle

Spätestens seit Pierre Levy’s Werk „Die kollektive Intelligenz. Für eine Anthropologie des Cyberspace“ geistert eine Idee in Form einer Analogie durchs Netz, die mir eher geeignet scheint, den Blick auf Wesentliches zu verstellen, denn erhellend zu wirken. Gemeint ist hier die Vorstellung vom Internet als eine Art planetares Riesenhirn, in dem Mehr lesen

Postprivacy: Filtersouveränität schon am Ende?

Das Vorgehen der Spackeria ist schon bewundernswert, keine Frage. Minimaler Inhalt, maximaler Effekt. Schließlich geht es ja um die Entleerung menschlicher Subjektivität in die Maschine … irgendwie. 😀 – Es ist alles im Netz und ich bin so leer …
Jedoch kann ebensowenig Zweifel daran bestehen, dass die kulturellen Konzepte von Privatsphären und Öffentlichkeiten diskutiert werden müssen im Hinblick auf mögliche Transformationen – oder spackeresk postmodern transpopulistisch – im Hinblick auf die Bedingungen der Möglichkeit ihrer Hinweg-Dekonstruktion im Framework des Überstiegs zum Transhumanen. Mehr lesen