Hallo zusammen,
Freunde wiesen mich darauf hin, dass die folgende kleine sowie wahre Geschichte es wert sei, erzählt zu werden. Sie handelt von Anstand und Höflichkeit und hat mit Hegel und China zu tun.
Mitwirkende: Reinhold Baer (Mathematiker), Eberhard von Goldammer (Biophysiker), Gotthard Günther (Philosoph), Prof. TS, sein Coordinator YW, Frau UR, Heidi und meine Wenigkeit.
Zu Beginn muss ich etwas ausholen. Sorry.
Dass mein u.a. von mir mitbegründetes eJournal www.vordenker.de sich neben vielem anderen mit den Arbeiten des Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 – 1984) beschäftigt, dürfte Insidern ja bekannt sein. Beim gemeinsamen Studium der Texte Günthers fiel mir und Eberhard von Goldammer (1941 -2024) – ich hatte irgendwann im letzten Jahrtausend bei ihm diplomiert und promoviert – auf, dass der Philosoph an mehreren Schüsselstellen in seinem Werk einen bestimmten Text des deutschen Mathematikers Reinhold Baer (1902 – 1979) zitierte.
Baer, in mathematischen Fachkreisen recht prominent,



Aber der Reihe nach: Fünf im Original englische Arbeiten von Gotthard Günther liegen nun bilingual – englisch/deutsch – vor und mögen – unter anderem – weitere wichtige Einsichten zur Kybernetik und ihrer Geschichte liefern – fernab der umsichgreifenden Begriffsmissbräuche und Sprechblasenproduktionen dazu im Netz.