Frauenbilder in der zeitgenössischen P(l)opmusik …

Das Feuilleton der aktuellen Print-Ausgabe Nr. 39 von „DIE ZEIT“ eröffnet mit einem lesenswerten Beitrag von Marie Schmidt mit dem Titel „Die fleißigen Königinnen“.

Darin wird die Frage gestellt, welches Bild von Weiblichkeit durch die audiovisuellen Inszenierungen von Beyoncé, Lana Del Rey oder Taylor Swift entworfen wird.

Passend dazu liefert das Wochenmagazin ein Foto, das vorwiegend Ärsche zeigt, Mehr lesen

50 Jahre Gerhart-Hauptmann-Stiftung – Grußwort des Vorsitzenden der Piratenfraktion im Landtag NRW – Dr. Joachim Paul

Gestern war ein echt seltsamer Tag für mich. Ein Tag mit einem politischen Kontrastprogramm, wie es größer nicht sein kann. Erst die kleine, aber sehr feine #noprism Demo in Düsseldorf ab 13.37. Gute Reden, gute Motivation der Teilnehmer, und – abgesehen vom Anlass – auch gute Stimmung. Schließlich geht es um unsere Zukunft. – Übrigens, ab sofort stehen alle Regierungen der Welt für mich unter Generalverdacht, ihre Bürger abzuhören!

Danach, ab 16 Uhr – im Eichendorff-Saal des Gerhart-Hauptmann-Hauses -, war zwar auch Zukunft, aber für mich persönlich auch historisches Bewusstsein gefragt, zum Festakt des 50-jährigen Bestehens der Gerhart-Hauptmann-Stiftung. Schließlich bin ich selbst Mehr lesen

Liebe FDP-Mitglieder,

am vergangenen Sonntag, dem 15. April 2012, nach einem mehrstündigen Interview-Marathon auf dem Landesparteitag der Piratenpartei NRW in Dortmund ist mir nach der Bemerkung eines Journalisten, dass die FDP vor der Laissez-faire-Bildung der Piratenpartei warne, kurz der Kragen geplatzt.

Ich sagte: „Wer zwei Doktortitel gekauft hat, sollte diesbezüglich die Fresse halten.“

Ja, @Piraten, ich habe Fresse gesagt, nicht Kresse.

Das entspricht nicht meinem von mir gewünschten Sprachstil in der Öffentlichkeit. Ich musste kurz an meine Wut nach der „zu Guttenberg-Geschichte“ und den Domino-Effekten danach denken.
Ich entschuldige mich hiermit und bitte Sie um Verständnis.

Liebe Grüße,
Nick H. aka Joachim Paul

Spackeria: infomationelle Selbstgestaltung vs. Inkontinenz?

Vom Standpunkt des Web 2.0 aus betrachtet bin ich ein alter Sack.

Herrje, ich war Fünf, als meine Eltern ihren ersten Fernseher kauften. Meine erste Email habe ich 1988 verschickt, da sind die Menschen von der Spackeria noch Mehr lesen

Ein Nachwort zur Loveparade 2010 – Todesparade und politische Hütchenspieler

von Peter Rath-Sangkhakorn

Zwischenzeitlich haben sie es kleinlaut eingestanden: Die großmäuligen Zahlenangaben waren ein Werbeschwindel. Nach den Duisburger Ereignissen wird die Frage nach „Sicherheitsversagen“, Schuld und Verantwortung gestellt und in einem Schwarze-Peter-Spiel – mit und ohne Medienberater – zwischen Mehr lesen