vordenker news Oktober 2023

Für Verschwörungen ist Platz in der kleinsten Wanne – Monika Schnabel via Pixabay

Liebe Vordenkerinnen, liebe Vordenker,

jetzt im Oktober gibt es Neues von Claus Baldus und Gisela Behrendt, Altes – gleichwohl mehr denn je Aktuelles – vom Kybernetikphilosophen Gotthard Günther und von der Open AI KI ChatGPT, Version 4, mittlerweile integriert in die Microsoft-Suchmaschine BING und den hauseigenen Browser Edge.

Claus Baldus ist für dieses Mal mit zwei Beiträgen vertreten. Beginnen wir mit GESTOLPERT, ein Stück, ein Auszug aus „Studio 10 / Serie 02 Tribute – Alltag und Graffiti – Zehn Minutenstücke für Praktikant’Innen“. Protagonisten des Stücks sind zwei Roboter, humaniform und post-Asimovsch, denn in den einen der beiden, Troja, ist SCHULD schon fest einprogrammiert.

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vordenker news März 2023

Gerd Altmann via Pixabay

Liebe Vordenkerinnen, liebe Vordenker,

dieses Mal gibt’s Beiträge von und über Claus Baldus, Willy Bierter, Eberhard von Goldammer, H.-J. Bontrup (et al), Harald Seubert, Joachim Paul. Beginnen wir mit …

Assoziationen mit dem Philosophen Claus Baldus ….

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vordenker news August 2018

Liebe Vordenkerinnen, liebe Vordenker,

die letzte Ausgabe des vordenker newsletters ist fast ein Jahr her. In ihr präsentierten wir – als ziemlich großen Brocken – das Rudolf Kaehr Archiv nebst einer Einleitung von Eberhard von Goldammer.

Nun gibt es eine ganze Reihe kleinerer Neuigkeiten. Zunächst drei Hinweise auf Lesenswertes, Belletristisches des Autors A.J. Weigoni nebst Besprechung von Constanze Schmidt und Wissenschaftlich-Prosaisches des Physikers Willy Bierter und des Ingenieurs Ulrich Kramer.

Gotthard Günther - ArchivfotoAber der Reihe nach: Fünf im Original englische Arbeiten von Gotthard Günther liegen nun bilingual – englisch/deutsch – vor und mögen – unter anderem – weitere wichtige Einsichten zur Kybernetik und ihrer Geschichte liefern – fernab der umsichgreifenden Begriffsmissbräuche und Sprechblasenproduktionen dazu im Netz.

Warum auf Deutsch, reichen nicht die englischen Originale? Mehr lesen

Peter Sloterdijk und die Künstliche Intelligenz, oder: Götterdämmerung und antimoderne Hysterie

Anlässlich seines 70. Geburtstags erschien im Suhrkamp-Verlag 2017 ein weiterer Band von Peter Sloterdijk mit dem Titel „Nach Gott“, eine Sammlung von Vorträgen und Aufsätzen.

Der erste, neu verfasste Beitrag titelt mit „Götterdämmerung“ und befasst sich mit den „Verständnissen“ unserer „Gegenwart als Zeit wachsender Komplexitäten und Kompliziertheiten“.[1] Es darf bemerkt werden, dass Sloterdijk zu einer Minderheit gehört, die Mehr lesen

TOP 8, 15.12.2016 – LT NRW – Die Sache mit der VG Wort

Meine Rede zu unserem Antrag „Rahmenvertrag zwischen Kultusministerkonferenz (KMK) und VG Wort gefährdet gute Lehre“ – Antrag der Fraktion der PIRATEN – Drucksache 16/13680
in Verbindung damit – Digitalisierung der Lehre nicht ausbremsen – Rahmenvertrag über die Intranetnutzung neu verhandeln! – Antrag der Fraktion der FDP – Drucksache 16/13695 – und –
Entschließungsantrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 16/13789

Aus dem Plenarprotokoll: Mehr lesen

vordenker news – September 2016 – 20 Jahre www.vordenker.de

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Das Online-Journal www.vordenker.de wird im September 2016 zwanzig Jahre alt.

Nochmal: ZWANZIG!! Echt. Keine übermäßig lange Zeitspanne, oder?

Aber im turbobeschleunigten und im immer noch weiter beschleunigenden Internet und seinen WWW-Portalen und Mobile-Apps sind das Äonen!

Im September 1996 ging das Journal online, gedacht als Mehr lesen

vordenker news – November 2014

Liebe Quer-, Nach-, Vor- und Mitdenkende,

es sei in dieser Form der Hinweis erlaubt, dass auf KUNO, den Kulturnotizen zu Kunst, Musik und Poesie, am 11.11.2014 mit Matthias Hagedorns Beitrag „Perlen des Trash – Revisited“ eine Reihe über Trivialmythen startete. Es bleibt abzuwarten, wohin uns das noch führen wird. Zunächst geht es um das „Groschenheft“ als eigenes literarisches Format – wer weiß noch, dass Raymond Chandler und Dashiell Hammett ihre ersten Produktionen in Heftform verlegen ließen? – und den kreativen Umgang mit der typisch deutschen Trennung in Trivial- und Seriösliteratur …

[Wobei Seriösliteratur, bei Zusammenziehung von Adjektiv und Substantiv, so gar nicht seriöslich daherkommt, wohl aber Trivialliteratur …]

Hierzu passt auf seltsame Weise auch DIFFERENTIA’s Bloghinweis auf Brecht und den transzendentalen Vermeidungsirrtum

Viel Spaß,
Nick H.