Nun gibt es eine ganze Reihe kleinerer Neuigkeiten. Zunächst drei Hinweise auf Lesenswertes, Belletristisches des Autors A.J. Weigoni nebst Besprechung von Constanze Schmidt und Wissenschaftlich-Prosaisches des Physikers Willy Bierter und des Ingenieurs Ulrich Kramer.
Aber der Reihe nach: Fünf im Original englische Arbeiten von Gotthard Günther liegen nun bilingual – englisch/deutsch – vor und mögen – unter anderem – weitere wichtige Einsichten zur Kybernetik und ihrer Geschichte liefern – fernab der umsichgreifenden Begriffsmissbräuche und Sprechblasenproduktionen dazu im Netz.
Warum auf Deutsch, reichen nicht die englischen Originale? (mehr …)
Anlässlich seines 70. Geburtstags erschien im Suhrkamp-Verlag 2017 ein weiterer Band von Peter Sloterdijk mit dem Titel „Nach Gott“, eine Sammlung von Vorträgen und Aufsätzen.
Der erste, neu verfasste Beitrag titelt mit „Götterdämmerung“ und befasst sich mit den „Verständnissen“ unserer „Gegenwart als Zeit wachsender Komplexitäten und Kompliziertheiten“.[1] Es darf bemerkt werden, dass Sloterdijk zu einer Minderheit gehört, die (mehr …)
Meine Rede zu unserem Antrag „Rahmenvertrag zwischen Kultusministerkonferenz (KMK) und VG Wort gefährdet gute Lehre“ – Antrag der Fraktion der PIRATEN – Drucksache 16/13680 –
in Verbindung damit – Digitalisierung der Lehre nicht ausbremsen – Rahmenvertrag über die Intranetnutzung neu verhandeln! – Antrag der Fraktion der FDP – Drucksache 16/13695 – und –
Entschließungsantrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 16/13789
es sei in dieser Form der Hinweis erlaubt, dass auf KUNO, den Kulturnotizen zu Kunst, Musik und Poesie, am 11.11.2014 mit Matthias Hagedorns Beitrag „Perlen des Trash – Revisited“ eine Reihe über Trivialmythen startete. Es bleibt abzuwarten, wohin uns das noch führen wird. Zunächst geht es um das „Groschenheft“ als eigenes literarisches Format – wer weiß noch, dass Raymond Chandler und Dashiell Hammett ihre ersten Produktionen in Heftform verlegen ließen? – und den kreativen Umgang mit der typisch deutschen Trennung in Trivial- und Seriösliteratur …
[Wobei Seriösliteratur, bei Zusammenziehung von Adjektiv und Substantiv, so gar nicht seriöslich daherkommt, wohl aber Trivialliteratur …]